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Antriebstechnik

ContiTech Schwingmetall Rotafrix Reibringe und Reibbändern

ContiTech SCHWINGMETALL®
Die Original Gummi-Metall-Verbindung von ContiTech

 

SCHWINGMETALL® und ROTAFRIX®

Seit über 50 Jahren steht das ContiTech SCHWINGMETALL®-Produktprogramm für Gummi-Metall-Verbindungenvon höchster Qualität. Es hat sich vielfach bewährt und bleibt unerreicht von anderen Systemen.

 

ContiTech SCHWINGMETALL®:

  • dämmt Erschütterungen und Körperschall
  • isoliert Maschinenschwingungen
  • reduziert Beschleunigungen
  • schützt vor Lärm

 

ROTAFRIX® Reibringe und Reibräder

Reibringe und Reibräder sind Bauteile, die in der Antriebstechnik und im Maschinenbau verwendet werden, um Drehbewegungen zu übertragen – oft ohne den Einsatz von Zahnradverbindungen.

Reibringe und -räder von ROTAFRIX® sind das Ergebnis langjähriger Erfahrungen auf dem Gebiet der Antriebstechnik. Sie bieten mit speziellen Elastomer-Werkstoffen optimale Eigenschaften für Wälzgetriebe mit hohen Leistungen und großen Übertragungskräften. Hier eine detaillierte Erklärung:

Reibringe
  • Definition: Ein Reibring ist ein ringförmiges Bauteil, das auf einer Welle oder einem Rad sitzt und durch Reibung die Kraftübertragung ermöglicht.
  • Material: Meist aus Gummi, Kunststoff oder speziellen Elastomeren, manchmal auch mit Metallkern.
  • Funktion: Sie dienen als Reibelement, das den Kontakt zwischen zwei rotierenden Teilen herstellt. Die Kraftübertragung erfolgt durch Anpressdruck und Reibung, nicht durch formschlüssige Verzahnung.

 

Reibräder
  • Definition: Ein Reibrad ist ein Rad, das ebenfalls über Reibung Drehmoment überträgt. Es kann direkt auf eine Welle oder Achse wirken.
  • Material: Ähnlich wie Reibringe – oft Gummi oder Kunststoff für gute Haftung.
  • Funktion: Wird häufig in Reibradgetrieben eingesetzt, bei denen zwei Räder gegeneinander gedrückt werden, um die Drehbewegung zu übertragen.

 

Schwingungsdämpfung – verständlich erklärt!

Schwingungen werden von jeder Maschine mit umlaufender oder hin- und hergehender Unwucht erzeugt.
Wenn die Maschine starr mit der Unterlage verbunden ist, wird auch diese gezwungen, die Schwingungen mitzumachen und weiterzuleiten. Diese Vibrationen erzeugen häufig störenden Lärm, nicht nur im Maschinenraum, sondern auch in weit abgelegenen Räumen. Man bezeichnet dieses gewöhnlich als Körperschall. Neben Lärm können Vibrationen auch ernsthafte Störungen an in der Nähe aufgestellten empfindlichen Maschinen und Instrumenten hervorrufen. Auch der menschliche Organismus kann ungünstig beeinflußt werden, was sich in geschwächter Arbeitsfähigkeit, Müdigkeit und Kopfschmerzen äußert, und zwar besonders bei dem Lärm, der von Maschinen mit hohen Drehzahlen erzeugt wird.

Diese und ähnliche schädliche Wirkungen lassen sich durch folgende Maßnahmen ausschalten:

1. Verminderung der Unwucht und Eigenschwingungen der Maschine auf ein Mindestmaß durch höhere Präzision bei der Herstellung, geeignete Gestaltung von Schneidwerkzeugen usw.

2. Vibrationsisolierung der Maschine, damit ihre Schwingungen nicht auf die Umgebung übertragen werden (Aktiventstörung).

3. Vibrationsisolierung der Maschine gegenüber Störungen von außen (Passiventstörung).

4. Schallisolierung der Maschine mit schalldämmendem oder schallschluckendem Material zur Bekämpfung von Luftschall.

Die Herstellungskosten bei sehr sorgfältig ausgewuchteten Maschinen sind hoch und steigen außerordentlich schnell bei weiter verbesserter Auswuchtung von Maschinenenteilen an. Solche Mehrkosten lassen sich vermeiden, wenn man eine gewisse Unwucht der Maschine zulässt und ihre schädlichen Wirkungen durch Schwingungsdämpfer ausschaltet.

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