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Lineartechnik

Laufrollenführungen

Laufrollenführungen gibt es mit verschiedenen Wagen. Es gibt Hohlkammer-(LFCL), Kompakt-(LFKL), offene-(LFL),Loslager-(LFLL), und Drehschemel-Laufwagen (LFDL). Mit den Laufwagen lassen sich in einfacher Weise Laufrollenführungen konstruieren, die in verschmutzter Umgebung arbeiten. Durch die z.B. geschlossenen Ausführung sind die Laufrollen vor Verschmutzung geschützt. Zusätzlich gibt es integrierte Schmiereinheiten.

Die Wagen laufen spielfrei auf allen INA-Tragschienen und sind mit allen Tragschienen einer Baugröße kombinierbar. Mit Ausnahme der Rundbogenschiene. Mit den zentrischen (LFZ) und exentrischen (LFE) Ausführungen der Zapfen sind die Laufrollenführungen spielfrei einstellbar. Die Laufrollen (LFR) haben beidseitig Spaltdichtungen und sind auf Gebrauchsdauer befettet. Zum Schmieren der Laufbahnen werden geölte Schmierfilze eingesetzt. Zusätzlich werden korrosionsgeschützte Ausführungen angeboten.

Die Tragschienen gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen:
  • Tragschiene mit Vollprofil (LFS)
  • Tragschiene mit Hohlkammerprofil (LFS..-C)
  • Flache Tragschiene (LFS..-F)
  • Tragschiene mit biegesteifen Trägerprofil (LFS..-M)
  • Bogenelement aus Stahl (LFSR)
  • Breite, niedrige Tragschiene (LFS120)
  • Mit Hohlkammer und nur einer Welle als Laufbahn (LFS..-CH)
  • Flache Tragschiene mit nur einer Welle als Laufbahn (LFS..-FH)
  • Mit T-Nut mit der Befestigung von unten (LFS..-N)(LFS..-NZZ)

Die SKF bezeichnet seine Laufrollenführung mit der Marktbezeichnung Speedi-Roll. Speedi-Roll ist ein hoch tragfähiges und momentensteifes Linearführungssystem, bestehend aus einer Führungsschiene und einem Laufwagen mit vier oder sechs Rollen. Es gibt Speedi-Roll in verschiedenen Ausführungen und in den Baugrößen LLE 15,25,35.